No Excuses – Freerunning

Es gibt sehr wohl Menschen, die mit etwas mehr Pfunden auf den Hüften sportlich sein können. Sebastien Charron setzt hier Maßstäbe. Unglaublich wie er durch die Luft wirbelt. Freerunning und Parkour vom Feinsten.

RETRO: Parkour in den 30ern

Parkour ist kein moderner Sport, sondern wurde schon von ein paar Jährchen betrieben. Diese Schwarz-Weiß-Aufnahmen des unbekannten Parkour-Läufers sollen angeblich im Jahr 1930 entstanden sein.

Der erste Stuntman?

NERD SUNDAY – Parkour à la Assassins Creed

Heute ist NERD SUNDAY – und was gibt es für gewöhnlich an diesem Tag? Richtig, Sportclips gemischt mit Computerspielen!

Auf der heutigen (4K) Mattscheibe sehen wir Parkour-Läufer in Assassins Creed Syndicate-Kostümen. Durch ihre Kraxelei machen sie die Stadt unsicher.

Ubisoft hatte sich sogar dazu bereit erklärt, das Real Life-Projekt zu unterstützen. Da schmeiß ich doch gleich mal die Playsi an – Bing!

Damien Walter der Wirbelwind

Damien Walter wirbelt, zwirbelt, hüpft und springt herum als ob das alles total normal wäre. Das ist auch der Grund, weshalb der Bursche hauptsächlich seine Brötchen als Stuntman und Stunt-Coach verdient.

Wenn Damien nach einem harten Arbeitstag abschalten möchte, dann betreibt er in seiner Freizeit Freerunning und Parkour – so quasi zum Ausgleich.

Freerunning mit optischen Illusionen

Jason Paul und Pasha Petkuns – Profi-Freerunner – zeigen in ihrem Video „Jason Paul’s Freerunning Illusions“ eine etwas andere Darstellung des Freerunnings. Dabei steht das Haus Kopf oder die Banane dient als Obstacle. Sehr cool gemacht das Ganze!

Freerunning vs. Parkour

Lil‘ Exkurs: Die Frage kam auf was bzw. ob es überhaupt einen Unterschied zwischen Freerunning und dem bekannteren Begriff Parkours gibt. Den gibt es for sure! Freerunning ist eine eigenständige Disziplin, die bekannte Techniken aus dem Parkours mit in petto hat. Während es beim Parkours darum geht, Hindernisse möglichst geschickt und akrobatisch zu überwinden, liegt beim Freerunning der Vordergrund auf der akrobatischen Beweglichkeit an sich. Beim Freerunning geht es also nicht darum, eine Mauer möglichst schnell und geschickt zu überwinden, sondern diese hochzurennen und mit einem Salto rückwärts vor der Mauer wieder zu landen (als Beispiel versteht sich).

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