Balljunge nach Zeitspiel umgeworfen

Balljunge nach Zeitspiel umgeworfen

In einem Pokalfinale kann es ganz schön heftig zur Sache gehen. Das musste jetzt auch der Balljunge beim Finale des australischen FFA Cups erfahren. Es spielte Sydney FC gegen Adelaide United. Am Ende der regulären Spielzeit stand es 1:1 unentschieden. In der 111. Minute schoss Bobô Sydney FC in Führung. Zwei Minuten später schubste Michael Marrone von Adelaide den Balljungen wüst um, weil dieser den Ball nicht hergab. Daraufhin gab es ein großes Gerangel und im Anschluss die rote Karte für Marrone. Somit war Sydney der Sieg kaum noch zu nehmen und sie gewannen das Finale.

Darf Zeitspiel belohnt werden?

Und jetzt ratet mal, wer da in der Mitte bei der Siegerehrung steht 😉

Not in my house!

Was würdest du machen, wenn die gegnerische Mannschaft in deinem Stadion ein Tor zelebrieren will? … Richtig, es versuchen zu verhindern. Dabei braucht es auch eine große Portion Mut. Und die hat der Balljunge im Video ganz sicher!

Leg dich nicht mit dem Balljungen an!

Während des Spiels der Central Coast Mariners gegen Melbourne City FC in der australischen A-League versuchte der Balljunge den Torjubel von Tim Cahill zu verhindern. Der australische Nationalspieler zelebriert seine Tore meistens durch einen Boxkampf mit der Eckfahne. Und das wollte der Balljunge auf jeden Fall verhindern. Geklappt hat es leider nicht. Der Sabotageversuch war trotzdem mehr als mutig!

Nach dem Spiel (endete 2:2) erzählte der Balljunge einem Fernsehsender von seinem Plan. Tim Cahill war aber nicht nachtragend und posierte sogar noch mit ihm.

Slackline Moai Tower

Was für eine krasse Slackline* hinüber auf den Moai Tower in Fortescue Bay in Tasmanien. Durch die First-Person-Sicht bekommt man nur vom Zuschauen wacklige Knie. Doch Ryan Paul Robinson balanciert da ohne Probleme rüber. Und das auf einer Höhe von 32 Metern!

Lupfertor in der Nachspielzeit

Im australischen Pokalwettbewerb, dem FFA Cup, gab es im Spiel zwischen Green Gully und Central Coast Mariners ein schönes Lupfertor in der Nachspielzeit. Dadurch gewann der Green Gully Soccer Club und ist eine Runde weiter.

Lupfertor bringt den Sieg

Und dabei lagen der Green Gully SC bis zur 85 mit 0:1 hinten. Und wären damit ausgeschieden gewesen. Doch dann schlugen sie zu. In der 85. Minute der Ausgleich und in der 92. Minute der Siegtreffer durch Boland. Damit ist Green Gully erst die zweite Mannschaft, die im Pokal eine höherklassige Mannschaft aus der A-League schlagen konnte. Und mit so einem schönen Siegtor ist das doch mehr als verdient!

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