Droneboarding, WTF?

Droneboarding, WTF?

Droneboarding? Ja, ihr habt richtig gelesen! Ihr fragt euch nun was das sein soll? Ganz einfach, man lässt sich mit seinem Snowboard von einer Drohne ziehen.

Wenn ihr jetzt denkt, F-A-N-T-A-S-T-I-S-C-H-! Dann habt ihr sicher recht. OK, die Drohne im Video hat nicht wirklich viel Power. Und für was der kleine Knirps bei dem Tempo einen Helm braucht wissen wir auch nicht (OK, ok, safety first. Das hat schon Danger Ehren in „Jackass“ gepredigt). Aber die Idee ist einfach genial!

Mehr POWER! Droneboarding der neue Mega-Trend?

Ihr glaubt nicht, dass das wirklich funktioniert?
Ein Kind das von einer Drohne in Slow-Motion gezogen wird soll ein neuer Trend sein?
Dann braucht ihr mehr Power!

Könnt ihr haben!! Hier ein Blick in die Zukunft wie Droneboarding zum Mega-Trend werden könnte:

Und jetzt lasst mal eurer Fantasie freien Lauf… beim snowboarden hört das ganze ja nicht auf, wakeboarden, skateboarden, …

Die Drohne aus dem zweiten Video gibt es so leider noch nicht zu kaufen. Die Hersteller suchen noch nach einem Investor für den Lenkgriff.

Skiball

Es ist gerade eine harte Zeit für Fußball-Fans. Winterpause. Aber das ist noch lange kein Grund Trübsal zu blasen. Ab auf den Berg und Skiball spielen 😉 Sehr geile Idee!

Skifahrer überlebt Horrorsturz

Oh mein Gott! Was ist das für ein Sturz! Aber ihr könnt beruhigt sein, Ian McIntosh, der Skifahrer aus dem Video ist unbeschadet wie durch ein Wunder heil aus der Sache wieder herausgekommen.

Paradise Waits

Das ganze ereignete sich bei den Dreharbeiten zu „Paradise Waits“ in den Neacola Mountains (Alaska). Der Profi-Skifahrer Ian McIntosh stürzte dabei fast 500 Meter den Abgrund hinunter. Und das in nicht ganz einer Minute. Zum Glück hat er seinen Ski-Airbag gezündet und konnte dadurch größere Verletzungen vermeiden.

Bevor ihr euch also das nächste Mal auf die Piste begebt, denkt an eure Sicherheit!

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