Für PSV-Torhüter Jeroen Zoet war die Einführung der Torlinientechnik nicht von Vorteil. Erst rettet er den Ball genau auf der Linie und zieht danach den Ball an seinen Körper. Unglücklicherweise befand sich sein Körper hinter der Torlinie und das Hawk-Eye-System meldete dem Schiedsrichter ein Tor.
Und das ausgerechnet gegen einen der stärksten Konkurrenten im Titelkampf: Feyenoord Rotterdam. Das Endergebnis lautete 2:1 für Feyenoord.
Goal-line tech ruled this an own goal, effectively ending PSV’s hopes of winning the Eredivisie!
[Via @fcrotterdam]pic.twitter.com/88aAtjwWtz
— Scouted Football (@ScoutedFtbl) 26. Februar 2017
Zoet war darüber natürlich nicht begeistert und gab der Torlininentechnik die Schuld an der Niederlage. Doch war es die Schuld der Technik? Ich glaube nicht.
„This is seriously fucked up“
@ Jeroen Zoet